Lebensschule Natur

 22.11. bis 1.12.2019

Adelheid LinggAstrid Habiba Kreszmeier & Hans-Peter HufenusBarbara & Gunter HamburgerBrigitte KäsermannBrigitte LeeserChristoph LangDirk GrosserDr. Andrea BeetzDr. Geseko von Lüpke
Dr. Thomas LeglEquianoGesa HeitenHildegard Breiner, Stefanie RüscherHildegard KurtJennie AppelLara JahnkeLinda Buzzell-SaltzmanMag. Roland Urban
Mark ColemanMartin FürstMatthias WörnePetra JägerPetra Krüger Einleitung MeditationsreihePh.D. David AbramProf. Birgit SteiningerProf. Declan KennedyProf. Dr. Eric Pfeifer
Prof. Dr. Gerald HütherProf. Dr. Hilarion PetzoldRenata B. VogelsangRüdiger SünnerStefan BrönnleStefan SchwarzerThomas Müller-SchöllWolfgang PehamAdelheid Lingg
Stefan Brönnle

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Stefan Brönnle

Dipl.-Ing. Landschaftsökologe, Geomantie-Ausbilder

Geomantie bedeutet Vieles, aber unter anderem, dass an mystischen Orten unsere Seele angesprochen wird. Die Ebene der mythischen, heiligen Ebene der Landschaft ist bedeutend für unser seelischen Fortbestehen und wird in der Landschaftsplanung kaum berücksichtigt und führt zu vermehrter seelischer Verarmung. Er bietet in der Geomantie-Schule Inana vielseitige Seminare an, um wesenhaft in Kontakt zu kommen mit seelisch erlebter Natur und mit dem lebendigen Mythos eines Ortes.

Stefan Brönnle

Stefan Brönnle ist gelernter Landschaftsplaner mit Schwerpunkt Landschaftsökologie. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet er im Feld der Geomantie und hat hierzu auch einen Lehrauftrag an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf inne. Er gründete und leitet seit über 12 Jahren gemeinsam mit Sibylle Krähenbühl INANA - Schule für Geomantie & Schamanismus. Es gibt ein breites Seminar- und Weiterbildungsprogramm.
In 9 Büchern hat er sich mit der Wirkung der Landschaft auf das menschliche Bewusstsein, mit Kraftorten und der Verwobenheit von Natur, Landschaft und Seele, sowie der Gestaltung von sakralen und profanen Räumen auseinandergesetzt. Bei der Gestaltung von Räumen, Orten, Gärten sollte das Wissen der Wirkung von Landschaft und natürlichen Elementen auf den Menschen in der Planung viel mehr Berücksichtigung finden. Gleichzeitig sind gewachsene Landschaften und Naturräume für die menschliche Seele nicht ersetzbar. geht darum, den Bezug der liebenden Beziehung zwischen Mensch und Erde wiederherzustellen.

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8 Kommentare

  • Es ist wunderbar, dass man durch diesen Kongress Menschen kennen lernt und einen Einblick erhält, was man selbst noch lernen und erfahren kann, weil man A oder B noch nicht in diesem Sinne – wie beschrieben – beachtete oder die den gleichen oder ähnlichen Antrieb haben und vieles genauso sehen, wie man selbst. „Die liebende Beziehung zwischen Mensch und Erde.“ Eine wunderschöne Formulierung, die alles zusammenfasst! Herzlichen Dank für das wunderbare Interview! Ich höre ihm sehr gerne und sehr gespannt zu. Er macht mich neugierig auf mehr. Für mich gehört Spiritualität und Natur ebenfalls zusammen. Am spannendsten finde ich bis jetzt die Themen zu Intuition, Wahrnehmung, Sichtweisen, Selbstreflektion, aber auch die Wahrnehmung von Orten unter Einbeziehung der Legenden, Geschichten uvm.. Wunderbar! Ich höre & sehe es mir nun weiter an. Eins vorab – ich bin begeistert! Herzlichen Dank, liebe Petra und lieber Stefan! Ich sende Euch und allen Teilnehmern herzliche Grüße aus Aschaffenburg, Jeannette

    • Petra Krüger

      Liebe Jeannette.
      Danke für Deine Worte. Ich freue mich einfach.
      Herzlichst Petra

  • Margitta

    Danke für das sehr sehr wertvolle Gespräch mit Stefan Brönnle (dessen erstes Buch ich von ihm als Gastgeschenk schon lange im Bücherregal habe), der mich mit seiner Sicht auf den seelischen Aspekt sehr berührt. Als Naturpädagogin ist mein Forschungsfeld: „Was macht die Menschen fähig und bereit, ihre Lebensgrundlage – die Erde – zu mißachten und sogar zu zerstören?“ Ich bin dabei vor vielen Jahren vom Begriff „Umwelt“ zur Bezeichnung „Mitwelt“ übergegangen (und entdeckte dazu viel später diesen Begriff als Buchtitel bei Gerhard Hofer ). Von Kindesbeinen an trage ich „den Schmerz der ganzen Welt“ mit viel Tränen über Achtlosigkeit und Zerstörung in mir – und gehe den Weg der Liebe und des Schutzes mit den Worten: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, wird sich das Gesicht der Welt verändern“. Wieder berühren und berührbar sein, ist mein Erkennen fürs Handeln. Und Netzwerke des Handelns zu schaffen mein Anliegen. Danke für diesen Kongreß, liebe Petra

    • Petra Krüger

      Liebe Margitta
      vielen Dank für Deine Worte. Dieses Anliegen teilen wir, berührbar sein. Es freut mich tief, dass Menschen aus so unterschiedlichen Feldern sich mehr und mehr begegnen und einander berühren können. Toll, danke für’s Teilen. Und so schön wie Du beschreibst, dass hinter Schmerz und Tränen die Liebe liegt.Freu mich auf weiteren Austausch. Herzliche Grüße in Verbundenheit.
      Petra

  • Martin

    Super inspirierend, vielen Dank 🙂

    • Petra Krüger

      Lieber Martin.
      Fein, das freut mich. War für die geomantische Sichtweise eher neu? Was war für Dich inspirierend, wenn Du Lust hast teil doch noch ein paar Sätze.
      Herzlichen Gruß, Petra

  • Rainer

    Vielen Dank für dieses wertvolle Interview. Es wird Zeit, dass sich immer mehr Menschen durch die Seele des sie umgebenden Lebensraumes berühren lassen …. nach meiner Erfahrung ist dies ein wichtiger Schritt in die Lebendigkeit im Innen und Außen.

    • Petra Krüger

      Danke Rainer,
      diesen Aspekt finde ich persönlich auch immens wichtig. Freu mich wenn Du es mitteilst und dadurch die Aufmerksamkeit auf diesen Aspekt erhöhst. Diese geomantische Sichtweise ist immer noch so eine Nische.
      Herzliche Grüße, Petra

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