Lebensschule Natur

 22.11. bis 1.12.2019

Adelheid LinggAstrid Habiba Kreszmeier & Hans-Peter HufenusBarbara & Gunter HamburgerBrigitte KäsermannBrigitte LeeserChristoph LangDirk GrosserDr. Andrea BeetzDr. Geseko von Lüpke
Dr. Thomas LeglEquianoGesa HeitenHildegard Breiner, Stefanie RüscherHildegard KurtJennie AppelLara JahnkeLinda Buzzell-SaltzmanMag. Roland Urban
Mark ColemanMartin FürstMatthias WörnePetra JägerPetra Krüger Einleitung MeditationsreihePh.D. David AbramProf. Birgit SteiningerProf. Declan KennedyProf. Dr. Eric Pfeifer
Prof. Dr. Gerald HütherProf. Dr. Hilarion PetzoldRenata B. VogelsangRüdiger SünnerStefan BrönnleStefan SchwarzerThomas Müller-SchöllWolfgang PehamAdelheid Lingg
Prof. Dr. Eric Pfeifer

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Prof. Dr. Eric Pfeifer

Natur in der Psychotherapie, Outdoor Musiktherapeut

Erweiterung der Psychotherapie und Musiktherapie um die Komponente Natur: Wie verändert Natur die therapeutische Arbeit mit Menschen? Wie können wir von der Natur lernen? "Natur kann auch ein Spiegel sein, Natur klingt und bereichert viele Menschen, denn es fokussiert auf die Gegenwart". Naturtherapie etabliert sich als "Methode" und ist gleichzeitig so alt wie die Menschheit.

Prof. Dr. Eric Pfeifer

Prof. Dr. Eric Pfeifer ist gebürtiger Vorarlberger und war zunächst Pädagoge und Lehrer und hat im sozialpädagogischen Bereich gearbeitet. Stets fasziniert von Musik hat er Musiktherapie studiert und ist inzwischen Professor für „Ästhetik und Kommunikation – Schwerpunkt Musik als Medium“ an der Katholischen Hochschule Freiburg. Dort ist er tätig in der internationalen Forschung, in der Lehre und hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht und Vorträge gehalten. Als Heilpraktiker für Psychotherapie ist er in eigener Praxis tätig mit den Schwerpunkten Existenzanalyse und Logotherapie (Viktor Frankl), Musiktherapie, Systemische Therapie und Beratung, Lehrtherapie und Supervision.
Sein Bezug zur Natur ist zum Einen die Mitbegründung der Outdoor Musiktherapie, worüber er 2012 ein Buch veröffentlichte, zum Zweiten ist er Herausgeber des Buches "Natur in Psychotherapie und Künstlerischer Therapie", wodurch er sich eingehend mit der Bedeutung der Natur im therapeutischen Bereich beschäftigt hat.

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4 Kommentare

  • Gabriella

    Sehr interessantes und erfrischendes Interview! Ich habe selbst vor einigen Jahren an der KFH Freiburg Theater Therapie erlernt, nutze in meiner Arbeit auch oft den Naturraum und fand es sehr bereichernd von diesem Kollegen Zu hören. Danke. Ich mag auch Deine Art der Interviewführung sehr, Petra. Danke an Dich für Dein Engagement. Herzlich Gabriella

    • Petra Krüger

      Vielen Dank für Deine Worte Gabriella, Herr Pfeifer ist so ein lebendiger Gesprächspartner und auch ein Vernetzer und Visionär. Ich hoffe sein Buch erscheint bald, denn es führt die Naturtherapie noch weiter aus als es in diesem Kongress möglich wäre. Herzliche Grüße und viel Inspiration für Dich und Deine Arbeit, Petra

  • Peggy Hielscher

    Herzlichen Dank für dieses erfrischende und Mut-machende Interview. Ich selbst habe häufiger schon Auszeiten in der Natur genutzt, um mich wieder zu erden und die wirklich elementaren Dinge des Lebens in meinen Fokus zu rücken. Wenn man die Gelegenheit erhält, im tiefverschneiten, kalten Winter in einer primitiven Holzhütte ohne Strom und Wasserversorgung eine Woche zu verbringen, spürt man, wieviel die Natur uns gibt. Das Holz für den warmen Ofen und eine nährende warme Mahlzeit, die man sich auf der Ofenplatte kochen kann. Den Schnee für das Wasser zum Waschen und Reinigen… und abgekocht auch zum Trinken. Ich habe das anfangs nicht für möglich gehalten, auf 2600 m Höhe im Winter mit meiner Familie (3 Kinder) dort für eine Woche Urlaub zu machen. Aber es war nicht nur Urlaub… es waren Selbsterfahrungen und die Erkenntnis, wie wenig man für Zufriedenheit und Glück benötigt. Wir sind jedes Jahr wiedergekehrt und haben diese intensive Zeit für- und miteinander so sehr genossen. Und ja… so viele Dinge sind möglich und lassen uns zusammenwachsen in solchen Grenzerfahrungen. Und machen uns bewusst, wie dankbar wir für die alltäglichen Selbstverständlichkeiten sein dürfen. Ich hoffe und wünsche mir, dass jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder Erwachsene ähnliche Erlebnisse in und mit der Natur macht, damit ein Umdenken überhaupt erst stattfinden kann.
    Danke für diese vielen spannenden Beiträge hier im Raum des Kongresses und Danke fürs Teilen!!

    • Petra Krüger

      Wunderbar, vielen Dank Peggy.

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