Lebensschule Natur

 22.11. bis 1.12.2019

Adelheid LinggAstrid Habiba Kreszmeier & Hans-Peter HufenusBarbara & Gunter HamburgerBrigitte KäsermannBrigitte LeeserChristoph LangDirk GrosserDr. Andrea BeetzDr. Geseko von Lüpke
Dr. Thomas LeglEquianoGesa HeitenHildegard Breiner, Stefanie RüscherHildegard KurtJennie AppelLara JahnkeLinda Buzzell-SaltzmanMag. Roland Urban
Mark ColemanMartin FürstMatthias WörnePetra JägerPetra Krüger Einleitung MeditationsreihePh.D. David AbramProf. Birgit SteiningerProf. Declan KennedyProf. Dr. Eric Pfeifer
Prof. Dr. Gerald HütherProf. Dr. Hilarion PetzoldRenata B. VogelsangRüdiger SünnerStefan BrönnleStefan SchwarzerThomas Müller-SchöllWolfgang PehamAdelheid Lingg
Prof. Declan Kennedy

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Prof. Declan Kennedy

Architekt, Permakultur, Lebensgarten Steyerberg

Declan spricht über Permakultur als Entwurfsystem und wie man sein Leben damit neu gestalten kann. Er lebt seit 1986 in der Gemeinschaft "Lebensgarten Steyerberg" und alsPionier der Permakultur etablierte er diese in Deutschland, und unterstützt diese Bewegung bis heute. Er hat die Eco-Village-Bewegung mitgegründet, die seit Mitte der 90er Jahre t mit der UNO arbeitet. Unterstützt und inspiriert hat ihn immer wieder die Natur selbst, das gemeinsame Gestalten mit Menschen und die Freude am Miteinander.

Prof. Declan Kennedy

Prof. Declan Kennedy ist Mitbegründer und -gestalter der ökologischen Gemeinschaft „Lebensgarten Steyerberg“ seit 1985 und sozusagen ein Urgestein der Gemeinschaftsbewegung und vor allem Pionier der Permakultur-Bewegung in Deutschland. Bis heute ist er sehr aktiv in der Weitergabe seines Wissens über Natur und visionäres Denken. Geboren und aufgewachsen in Dublin / Irland ist er mit dem Architektur-Studium sozusagen in Deutschland gelandet und geblieben. Von 1972 – 1985 war er Professor für Städtebau an der TU Berlin.
Seit 1983 ist er Permakultur-Designer und war einige Jahre Direktor des Permakultur-Instituts für Europa, das mit ihm 1986 übersiedelte nach Steyerberg, wo er mit seiner Frau Margrit den Verein „Permakultur Instituts e. V.“ (Deutschland) gründete. Auf die Natur zu schauen, von ihr zu lernen und ihr zurückzugeben ist schon lang eine Ausrichtung in seinem Leben. Seit 2009 bis heute ist er aktiver Unterstützer der Gründergruppe zur Einrichtung eines neuen Permakulturparks neben der Siedlung des Lebensgartens.
Weiterhin beschäftigt ihn die gewaltfreie Kommunikation, das geistige Heilen und er schreibt er Gedichte. Sein Lebenswerk und das seiner Frau Margrit haben beide in einer Online-Bibliothek veröffentlicht. Gerade ist sein neues Buch „A Loving Uni-Verse – Poems and Reflections“ erschienen, als Impuls für die Lesenden gedacht, neue Wege des Denkens einzuschlagen sowie den Umgang miteinander und mit der Erde wieder bewusster zu gestalten.

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5 Kommentare

  • Margitta

    Ich bin sehr beglückt, auch einen älteren lebendigen Menschen zu hören – ich selbst (75) fühle mich dann sehr verbunden mit den Themen, die mich ein ganzes Leben lang begleiten – und immer wieder neu motivieren. Unser Leben ist in allen Fassetten liebens- und schützenswert.

    • Petra Krüger

      Liebe Margitta,
      oh wie schön, vielen lieben Dank für Deine Worte.
      Ich fand die beiden auch so ermutigend und weise.
      Herzlichst Petra

  • Markus

    Declan ist ein sehr inspirierender, positiver, ermutigender Mensch. Ich hatte das Glück ihn in den späten 80er Jahren kennenzulernen, er hat nichts von seinem Esprit, seinem Charme und seiner Begeisterungsfähigkeit eingebüßt. Er hat vieles angestoßen und ist immer noch ein aktiver Geist. Tolles Interview.

  • Johanna

    Liebe Petra,
    ich möchte Dir für den Kongress danken. Er ist ein riesengroßes Geschenk; wie ein Baum der sich immer weiter und kleiner verästelt. Und ich bin neugierig geworden auf diese kleinen Zweige und werde in die verschiedensten Richtungen weiter forschen.
    Vielen Dank

  • Farwela

    Wunderbar!
    Und es zeigt sich wieder, dass eigene Kindheitserfahrungen so wichtig sein können für den inneren Kompass…
    …ich hatte auch das Glück, den Gemüseanbau meiner Großeltern zu erleben. Sicher, zu meiner Zeit war es „nur noch Hobby“, aber ich habe das Prinzip mit allen Sinnen durchdrungen (und nie wieder so leckere Erdbeeren gefunden)…
    Danke auch für die nochmalige Öffnung der Interviews, habe erst vorgestern davon erfahren.

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