Lebensschule Natur

 22.11. bis 1.12.2019

Adelheid LinggAstrid Habiba Kreszmeier & Hans-Peter HufenusBarbara & Gunter HamburgerBrigitte KäsermannBrigitte LeeserChristoph LangDirk GrosserDr. Andrea BeetzDr. Geseko von Lüpke
Dr. Thomas LeglEquianoGesa HeitenHildegard Breiner, Stefanie RüscherHildegard KurtJennie AppelLara JahnkeLinda Buzzell-SaltzmanMag. Roland Urban
Mark ColemanMartin FürstMatthias WörnePetra JägerPetra Krüger Einleitung MeditationsreihePh.D. David AbramProf. Birgit SteiningerProf. Declan KennedyProf. Dr. Eric Pfeifer
Prof. Dr. Gerald HütherProf. Dr. Hilarion PetzoldRenata B. VogelsangRüdiger SünnerStefan BrönnleStefan SchwarzerThomas Müller-SchöllWolfgang PehamAdelheid Lingg
Begleit-Meditation 05

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Begleit-Meditation 05

Petra Krüger

Meditation: Innen und Außen – Körperwahrnehmung und Berührung eines Naturgegenstandes – Wie ich berühre so bin ich berührt (14 min)

Begleit-Meditation 05

Natur war in meiner Kindheit schon zentral und bis heute ist die Natur draußen für mich wie ein Zuhause. Meine Seele findet immer eine Art Wiederverzauberung und Verbundenheit. Nach dem Geographie-Studium, der Arbeit als Naturpädagogin und Seminarleiterin sowie vielen Weiterbildungen hat mich am tiefsten die Naturtherapie berührt. Mit der körper-psychotherapeutischen Begleitung von Menschen, meiner langen Suche nach spiritueller Praxis und Ausbildung in Achtsamkeitsmeditation habe ich in diesem Kongress verbunden, was für mich und hoffentlich für viele andere eine Schatztruhe sein kann: Exquisite ExpertInnen, die tief mit Natur und Heilungswegen verbunden sind und sich über konkretes Handeln für eine naturverbundene Gesellschaft und Zukunft einsetzen.
Speziell für diesen Kongress und zum Thema "Lebensschule Natur"  habe ich diese 10-tägige Meditations-Reihe entwickelt, sozusagen als Übungspraxis der Lebendigkeit!

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6 Kommentare

  • Ate

    Eine sehr schöne Meditation! Der Innenraum des Kopfes-wow! Und dann die andere Begegnung mit dem Gegenstand-bei mir ein Stück Holz aus dem Wald in dem ich auf Visionssuche war-ein direkter, sinnlicher Zugang zur Schwellenwelt! 🙂

    • Petra Krüger

      Liebe Ate,
      herzlichen Dank für Deine Worte. Schön, das bestärkt mich in dem was ich selber so liebe, das auch weiter zugeben.
      Einen schönen Tag, Petra

  • Wie schön!! Danke!
    Wie schön, dass der Kopf nichts zu leisten hat, denn :
    So wie ich berühre – bin ich berührt.

    • Petra Krüger

      Vielen Dank für Deine Worte Franka.
      Der Kopf macht ja meist nicht so gerne Pause und wie herrlich, wenn es dann geschieht.
      Herzlichst Petra

  • Hallo liebe Petra!
    Danke für diese wundervolle heutige Meditationserfahrung. Beim hineinfühlen in meinen Körper konnte ich wahrnehmen, dass sich meine linke und rechte Körperhälfte unterschiedlich intensiv anfühlen. Die rechte Seite spüre ich nicht so deutlich, was für mich auch passend ist, denn ich bin noch nicht wirklich in meiner Kraft, so wie ich es mir wünsche.
    Ich hatte mir beim Hineinfühlen in einen Naturgegenstand einen Tannenzapfen ausgewählt. Ich konnte deutlich wahrnehmen, dass ich wenn ich meine ganze Aufmerksamkeit auf diesen Zapfen gelegt habe, und parallel dazu nach meinem Körper geschaut habe, eine besonders angenehme körperliche Leichtigkeit gespürt habe. Das ist eine ganz besonders bereichernde Erkenntnis für mich. Mir tat in dem Moment nichts weh, keine Rückenschmerzen, auch mein Sakrum habe ich nicht gespürt. Ich danke dir für diese Möglichkeit der Körperwahrnehmenung 😉 Jetzt weiß ich um so mehr, dass es für mich dringlich ist wieder regelmäßiger mit der Natur in Kontakt zu gehen. Und mir das endlich wieder zu gestatten.
    Andererseits fiel mir das Zurückkommen in den eigenen Körper nicht so leicht – und noch mit geschlossenen Augen! Da gibt es noch etwas zu tuen für mich. Das war für mich nicht gut auszuhalten.

    Auf Grund meiner Sensitivität weiß ich, das ich mich körperlich sehr gut in Tiere oder andere Menschen einfühlen kann bzw. gehe damit in Resonanz, mich selbst auszuhalten ist nicht so einfach. Da kommt mir der geniale Gedanke, diese Meditation in der Natur draußen zu machen, und dann immer wieder hin- und her zu switchen;) Innen und Außen. Ich glaube so kann ich meine eigene Körpererfahrung viel besser aushalten, als in der Wohnung!
    Herzlichen Dank Petra für diese Erfahrung!
    Birgit

    • Petra Krüger

      Liebe Birgit,
      danke für diese ausführliche Rückmeldung über Dein differenziertes Wahrnehmen. Es gibt wirklich wahnsinnig viel zu entdecken im körperlich-leiblichen Wahrnehmen. Ich habe irgendwann gemerkt, wenn ich mich körperlich spüren und zentrieren, erden kann, dann werden auch die Kontakte nach außen klarer. Und mein persönlicher Weg hat mir immr wieder gezeigt, dass wenn ich ohne irgendwas zu wollen, erlebe wie unterschiedlich sich z.B. die Körperhälften anfühlen, ohne dies zu bewerten, löst es sich langsam. Sich selber aushalten, sprichst Du an. Super, dann muss man nicht mehr weg innerlich! Das erleichtert vielleicht anderen Menschen auf die feinen Wahrnehmungen zu achten. Habe oft erlebt, dass manche Menschen zu Beginn des Übens erstmal sehr wenig wahrnehmen. Herzliche Grüße, Petra

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