Rebell*innen des Friedens
Momo
Vollzeit-Aktivist und Utopist
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lebte 2 Jahre im Hambacher Forst und war an den EU-Außengrenzen. Ihn bewegt die Lähmung der europäischen Gesellschaft was die Flüchtlingspolitik angeht, die eine extreme Brutalität gegen unschuldige Menschen bewirkt. Es braucht viel mehr Nachhaltigkeit und Verzicht, was bei den europäischen Menschen noch nicht ankommt. Sein Ziel: solidarisch lokal aktiv werden.

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Ein Kommentar
Ein Interview, das uns zu denken geben sollte. Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass die allermeisten Europäer in einer Blase leben und überhaupt gar nicht mitbekommen, in was für einer Welt, in welchem System sie tatsächlich leben.
Die EU an den Aussengrenzen zeigt an völlig anderes Gesicht, als „Innen“. Ohne diese Aktivisten wären wir vollkommen verloren, glaube ich. Sie helfen uns – hoffentlich – irgendwann einmal, sehr bald hoffentlich – aufzuwachen.