Rebell*innen des Friedens

Dr. Andreas Weber

Biologe, Philosoph und Autor für eine beseelte Natur

Adelheid Tlach-EickhoffAndrea SchauppAndreas SallamBegrüßung Geseko von LüpkeBenjamin von MendelssohnCatharina RolandCharles EisensteinChristoph LangClaudine NierthClaus BiegertDominik WernerDr. Andreas WeberDr. Geseko von LüpkeEquianoGEN  -  Global Ecovillage NetworkGerald EhegartnerGigi CoyleHildegard KurtJoanna MacyJohannes VolkmannKaliLara JahnkeLaura KralLinda Buzzell-SaltzmanLotte Selker & Helen BrittMark ColemanMaya Sasson & Mai ShaheenMaya Sasson Symposium-LiedMomoPh.D. David AbramProf. Declan KennedyProf. Dr. Gerald HütherRoman HuberRupert MarquezSabine LichtenfelsSonja LamerSteffen EmrichSusanne Fischer-RizziTala MohajeriTamera: Tiokasin Ghosthorse, Sabine Lichtenfels u.a.Thomas Müller-SchöllThomas SteiningerTiokasin Ghosthorse   Summit-FluteTiokasin Ghosthorse - VortragTom Porter
Dr. Andreas Weber

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Wie kann man Vergänglichkeit denken, ohne dass sie einen lähmt? Von Herzen verstehen, wie man sich in Verbundenheit erfahren kann. Das Manifest des Begehrens und Lebensfülle zu spüren ist der Wunsch, sich mit anderen Menschen zu verbinden. Auch die Natur, die Bäume z.B. sehen uns immer, weil sie nichts von uns wollen. Dankbarkeit und Authentizität "totally be yourself"

Dr. Andreas Weber

studierte Biologie und Philosophie in Berlin, Freiburg, Hamburg und Paris. Er promovierte bei Hartmut Böhme (Berlin) und Francisco Varela (Paris) über "Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen". Journalistische Arbeiten seit 1994, vor allem für GEO, Merian, Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, National Geographic, mare, Greenpeace Magazin, Oya. 2003/2004 Lehrbeauftragter im Fach Journalistik an der Universität Hamburg (Seminar "Reportagepraxis").

»Wir sind alle Wilde«, sagt Andreas Weber und verdeutlicht, dass unsere Zivilisation nicht nur die Indigenen kolonialisiert hat sondern auch unser eigenes Denken. Wild bedeutet dabei nicht regellos im Sinne von Hobbes, sondern offen für den Austausch in einer Welt der Gegenseitigkeit. Wenn wir die Welt wieder zu einem lebensspendenden Ort machen wollen, sollten wir das Indigene in uns selbst entdecken. Avantgardisten des Denkens in Physik, Biologie und Geisteswissenschaften beginnen diesen genial ganzheitlichen Kosmos angesichts unserer ökologischen und gesellschaftlichen Krisen gerade neu zu erforschen. Sich darauf einzulassen, bietet die Chance, lebendiger Teil einer ganzheitlichen Wirklichkeit zu werden und einen neuen Umgang mit ihr zu gewinnen.

Weitere Hinweise

Neues Buch "Indigenialität" über Dekolonialisierung, innere Wildheit, wahre Lebendigkeit und eine neue Kultur.
Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften, Berlin Verlag, Berlin 2007. Neu mit einem Vorwort von Michael Succow 2014 thinkOYA, Klein Jasedow.

Matter and Desire. An Erotic Ecology. White River Junction: Chelsea Green, 2017 (engl. Übersetzung von Lebendigkeit).
Nautilus Award Gold Medal Winner, Ecology & Environment.

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